Wohlgefühl statt Stress

Umfassendes Kurkonzept kann einer Übersäuerung frühzeitig entgegenwirken

(djd/pt). Die Doppelbelastung von Beruf und Familie lässt viele Frauen durch den Alltag hetzen. Dabei vergessen die meisten, auch einmal an sich zu denken - Hauptsache, es geht den anderen gut. Das kann Folgen haben. Wer sich zu viel zumutet und zu wenig auf die Bedürfnisse seines Körpers achtet - sich etwa ungesund ernährt und zu wenig bewegt - wird mit der Zeit nicht nur dünnhäutig und gestresst, sondern häufig auch chronisch übersäuert. Körperliche Beeinträchtigungen wie Cellulite, Schmerzen, Infektionen und Entzündungen oder Wechseljahresbeschwerden können mögliche Anzeichen dafür sein, dass der Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Hilf der Haut, sich selbst zu helfen

Ernährungsexpertin Jutta Doebel rät bei Hautproblemen zur Reinigung von innen

(djd/pt). Die Gesichtshaut bestimmt das äußere Erscheinungsbild. Sie beeinflusst den Eindruck, den wir bei anderen Menschen hinterlassen. Vor allem Frauen legen daher großen Wert auf eine gründliche Pflege. Dennoch treten immer wieder Hautprobleme auf. Während junge Frauen mit Pickeln und Unreinheiten zu kämpfen haben, stellen sich mit fortschreitendem Alter häufig trockene Stellen und Hautirritationen ein. Nach Ansicht von Jutta Doebel, Ernährungsexpertin und Apothekerin aus Erftstadt, kann man diesen Störungen jedoch effektiv begegnen. Allerdings bedarf es dazu keiner Behandlung über die Oberfläche, sondern vielmehr der Reinigung von innen.

Keine Lust auf Sommerfeeling?

Was Frauen gegen wiederkehrende Harnwegsinfekte tun können

(djd/pt). Die Sonne auf der Haut, den Wind in den Haaren - wenn sich der Sommer von seiner schönsten Seite zeigt, dann weckt das in vielen Frauen den Wunsch, das Leben in vollen Zügen zu genießen.

Mitten im Leben sein

Tipps für Frauen in den Wechseljahren

(djd/pt). Die Wechseljahre erfahren Frauen ganz unterschiedlich. Schätzungen zufolge hat ein Drittel keinerlei Beschwerden und ein weiteres Drittel sieht sich mit nur leichten Beeinträchtigungen konfrontiert. Jede dritte Frau allerdings muss sich mit starken Problemen herumschlagen. Da sind zum einen die typischen Wechseljahressymptome: von Hitzewallungen über Schlafprobleme bis hin zu einem dünnen Nervenkostüm. Doch auch der Intimbereich wird vom Hormonmangel beeinträchtigt. Oftmals stehen zu wenig Östrogene für die Haut im Scheidenbereich zur Verfügung. Folge einer hierdurch entstehenden Scheidentrockenheit können beispielsweise wiederholte Infektionen oder auch Blasenentzündungen sein.

Offenheit ist Trumpf

Wie Paare auf Unlust in den Wechseljahren reagieren sollten

(djd/pt). Es könnte alles so schön sein: Die Kinder sind aus dem Haus und Paare können ganz ungestört ihre Sexualität genießen. Auch schwinden mit zunehmendem Alter so manche Unsicherheiten, was das Artikulieren und Einfordern eigener Vorlieben und Bedürfnisse anbelangt. Umso größer ist die Ratlosigkeit vieler Männer, wenn Frauen in und nach den Wechseljahren immer öfter abweisend auf Zärtlichkeiten reagieren. Wichtig ist es in dieser Situation, offen mit dem Partner über die Ursachen zu sprechen. In der Regel ist die gegenseitige Zuneigung genauso groß wie zuvor. Das Problem ist vielmehr oft körperlicher Natur.

Wenn der Feuchtigkeitshaushalt aus dem Lot ist

Gel kann bei Scheidentrockenheit nach der Schwangerschaft hilfreich sein

(djd/pt). Scheidentrockenheit ist ein häufiges Thema in Stillgruppen und Mütterberatungsstellen. Frischgebackene Mütter sind davon überdurchschnittlich oft betroffen. Die Ursache dafür ist im Grunde ganz natürlich und hat mit dem Hormonhaushalt zu tun. Nach der Entbindung sinkt der Spiegel der Schwangerschaftshormone. Es stellt sich dadurch ein Östrogenmangel ein, der unter anderem die Feuchtigkeit der Vaginalhaut negativ beeinflussen kann.